
Ich weiß, was Sie denken. Der Typ ist verrückt geworden und braucht Hilfe.
Aber wenn eine Marke ihre Präsentation mit einem Zitat von Steve Jobs beginnt, ist das ein klares Zeichen dafür, dass sie die Sache ernst nimmt.

Er deutet auch an, dass er Design nicht als Beitrag zu oberflächlichem Wandel betrachten möchte. Wandel entsteht dadurch, dass etwas manchmal optisch neu gestaltet werden muss, damit es funktioniert.
Heißt das, dass sich das Erscheinungsbild aller Produktkategorien radikal verändert hat?

Nein. Aber Apple erinnert uns daran, dass alle Feinheiten und umfassenderen Änderungen ihre spezifischen Anwendungen haben. Darüber hinaus schienen die Sätze aller Vortragenden in diesem Jahr auch knapper und mit weniger schmeichelhaften Adjektiven gehalten zu sein.

Dadurch wurde das Ganze deutlich kürzer, fokussierter und konkreter.
Wenn ich mich recht erinnere, wurde der Begriff „Liquid Glass“ im Zusammenhang mit dem neuen iOS nur zweimal erwähnt, und Apple Intelligence wurde auch einige Male explizit erwähnt.

Es gab keine großen Zukunftsvisionen oder übertrieben optimistische Themen rund um den Planeten und die Ökologie.
Es war definitiv weniger pompös, und nun ja … die gesamte Präsentation fand in ausgewählten Apple Stores statt und war somit direkt an die Kunden gerichtet. Ein Kunde, auf den die Marke offenbar endlich zuhört.
AirPods Pro 3 – kleines Gehäuse, große Veränderungen

Den Auftakt der Präsentation bildete der lang erwartete Launch des Nachfolgers der Airpods Pro 2. Nach drei Jahren gab es endlich eine solide Liste mit Details und seriösen Ankündigungen.
Wie sinnvoll längere Abstände zwischen den Launches sind, zeigt sich, denn nicht zufällig eröffneten diese neuen Kopfhörer den Produkttest.

Auch wenn die AirPods Pro 3 auf den ersten Blick ähnlich aussehen, lassen Sie sich nicht täuschen.
Das Gehäuse wurde verkleinert, seine Konturen verändert und die gesamte akustische Architektur neu gestaltet.

All dies, damit sie noch besser in unsere Ohren passen und noch besser klingen. Unterstützt werden sie außerdem durch neue Ohrstöpsel – diesmal in fünf verschiedenen Größen.
Apple legt hier noch einen drauf und gibt an, dass die Geräuschunterdrückung doppelt so gut ist wie beim Vorgängermodell.

Der Bericht über eine Live-Übersetzungsfunktion, die per Touch-Geste aktiviert wird, wurde bestätigt. Diese Funktion ist natürlich komfortabler, wenn beide Gesprächspartner Kopfhörer tragen.
Am häufigsten wird die Live-Übersetzung direkt über die Kopfhörer empfangen.

Unsere Antwort erscheint als Text auf dem iPhone-Bildschirm. Jeder Absatz ist auch als Audio verfügbar.
Ich bin gespannt, wie das in der Praxis funktioniert, aber vor allem interessiert mich sehr, was Sie alle denken: ob unsere schöne Muttersprache hier willkommen ist.

Die AirPods Pro 3 verfügen über die Schutzklasse IP57 und sind somit staub-, schweiß- und wasserfest. Eine weitere bestätigte Funktion ist die Möglichkeit, die Herzfrequenz über die Kopfhörer zu messen.
Das bedeutet, dass Sie ab sofort keine Apple Watch mehr benötigen und für ein einfaches Training auch nicht alle Ihre Parameter aufzeichnen müssen. Sie können Ihre Herzfrequenz und Ihren Kalorienverbrauch einsehen.

Dafür brauchen wir natürlich ein iPhone, um unsere Strecke aufzuzeichnen und unsere Schritte zu zählen.
Und alles wird von einem Trainingspartner – unserem Personal Trainer, einem Homie – überwacht, der uns anfeuert und unsere Fortschritte überwacht.

Die AirPods Pro 3 verfügen außerdem über einen leistungsstärkeren Akku mit einer Laufzeit von bis zu 8 Stunden im ANC-Modus und 10 Stunden im Transparenzmodus. Und hier zeigt Apple, was er kann.
Diese Kopfhörer setzen erneut Maßstäbe für den Rest der Welt. Preis: 250 Euro. Zur Erinnerung: Der Vorgänger kostete 350 Euro.

Ich denke, das spricht für sich. Die Kopfhörer sind ab dem 19. September im regulären Verkauf erhältlich, Sie können Ihre Bestellungen jedoch bereits jetzt aufgeben.
Apple Watch – Gesundheit, Akku und neue Generationen

Im nächsten Kapitel dreht sich alles um die Apple Watch. Die Autoren konnten dem mittlerweile üblichen Abschnitt nicht widerstehen, in dem Nutzer ihre persönlichen Erfahrungen teilen.
Viele von ihnen betonen, dass die Apple Watch ihnen buchstäblich und manchmal auch im übertragenen Sinne das Leben gerettet hat.

Trotz allem empfand ich es als authentischer und nicht als den üblichen emotionalen Überschwang. Doch kommen wir zu den Details, denn auch hier hat Apple eine Reihe von Verbesserungen aufgezählt.
Die erste davon war eine neue, härtere Glasbeschichtung – deutlich doppelt so kratzfest wie die des Vorgängermodells.

Das ist eine ernst gemeinte Ankündigung. Wir haben weiterhin 5G-Konnektivität und ersetzen damit das aktuelle LTE. Das sind tolle Neuigkeiten, insbesondere für Leute wie mich, die im Außendienst oft ausschließlich auf ihre Smartwatch angewiesen sind.
Eine weitere neue Funktion ist die Blutdruckmessung und die Warnung vor hohem Blutdruck.

Schließlich hat Apple den Fokus stärker auf Funktionen zur Schlafgesundheit gelegt. Diese werden künftig mit einem Bewertungssystem gekoppelt, das auf der Schlafqualität und den damit verbundenen Gewohnheiten basiert.
Ich frage mich, ob auch Platz für den Erholungsparameter bleibt, der insbesondere für Menschen, die regelmäßig Sport treiben, äußerst wichtig ist.

Endlich gibt es einige Verbesserungen bei der Akkulaufzeit, die voraussichtlich von 18 auf 24 Stunden steigen wird.
Das sind keine dramatischen Änderungen, und ich vermute, dieses Ergebnis wurde vor allem mit Blick auf die 5G-Konnektivität erreicht. Aber wie es tatsächlich funktioniert, werden wir bald sehen.

Erwähnenswert ist außerdem, dass die Apple Watch nun 15 Minuten lang mit einer größeren Ladekapazität aufgeladen werden kann.
Darüber hinaus gibt es neue Zifferblätter mit Liquid Glass-Unterstützung sowie neue Armbandtypen und -farben. Das Gehäuse ist aus Aluminium oder optional aus Titan gefertigt.

Der kleinere Aluminiumumschlag ist ab 450 Euro erhältlich – 25 Euro weniger als im Vorjahr.
Der größere Umschlag kostet mindestens 500 Euro – 25 Euro weniger als im Vorjahr. Bestellen Sie jetzt! Der reguläre Verkauf beginnt am 19. September.

Als nächstes folgte die preisgünstige SE 3, die je nach Gehäusegröße zwischen 250 und 350 Euro kostet.
Die Smartwatch ist mit einem S10-Prozessor ausgestattet und unterstützt ein Always-On-Display. Sie bietet außerdem Doppeltipp-Gesten, Handgelenksrotation sowie Sturz- und Unfallerkennung.

Das Gerät bietet eine umfassendere Schlafanalyse. Das Budgetmodell verfügt nun über einen Lautsprecher für die Multimediawiedergabe und eine Akkulaufzeit von 18 Stunden.
Die Uhr bietet doppelt so schnelles Laden, verbesserten Displayschutz und 5G-Konnektivität.

Man muss zugeben, dass dies ein wirklich interessantes Angebot im Budgetsegment von Apple ist. Auch hier können Sie jetzt bestellen, der reguläre Verkauf beginnt am 19. September.
Apple Watch Ultra 3 – Evolution, nicht Revolution

Und nun ist es endlich Zeit für die nächste Generation des Ultra-Modells, das im Vergleich zu seinen Vorgängern zugegebenermaßen nicht besonders beeindruckend aussah.
Ich denke, Besitzer der zweiten Generation können aufatmen, denn zumindest ich sehe keine Funktionen oder Änderungen, die mich zu einem Upgrade verleiten würden.

Die Bildschirmränder sind schmaler, wodurch die Displaygröße zugenommen hat, obwohl sie bereits groß genug war.
Die nominale Spitzenhelligkeit hat ebenfalls zugenommen, liegt aber immer noch auf einem durchaus zufriedenstellenden Niveau.

Besitzer dieses Modells dürften sich über die Bildwiederholfrequenz von bis zu 1 Hz freuen.
Dies reduziert den Stromverbrauch und die Uhr zeigt tickende Sekunden anstelle einer gleichmäßig laufenden Anzeige an.

In ausgewählten Ländern unterstützt die Uhr nun Satelliten- und 5G-Konnektivität. Sie verfügt außerdem über Dualband-GPS. Wie das Modell 11 verfügt sie auch über einen Drucksensor.

Wie das 11er-Modell verfügt auch dieses über einen größeren Akku. Dadurch erhöht sich die Leistung bei normaler Nutzung nominell von 36 auf 42 Stunden. Es handelt sich also um einen eher kleinen Sprung.

Die dritte Generation des Ultra wird in Schwarz und Naturtitan erhältlich sein.
Bestellungen sind ab sofort möglich. Der Preis beträgt 850 Euro – eine gute Nachricht, da das Modell der zweiten Generation für 1000 Euro debütierte.
Endlich ist es Zeit für den Star der Show: das iPhone 17. Auch wenn ich jetzt vielleicht wie Tim Cook klinge, muss ich gleich sagen: Dies ist das beste Einsteiger-iPhone aller Zeiten.
Wir können endlich sagen, dass dies ein komplettes Modell ist, das sich nicht mehr wie ein Produkt anfühlt, das auf einer Reihe von Kompromissen basiert.

Erstens ist das Gerät relativ kompakt, da die Bildschirmgröße auf 6,3 Zoll angewachsen ist. Dünnere Rahmen tragen zusätzlich dazu bei. Schließlich bietet der Bildschirm im Aktionsmodus eine Bildwiederholfrequenz von 120 Hz.
Hier wurde nicht gespart – wir erhalten das volle Erlebnis der bisherigen Pro-Modelle, einschließlich der vollen Bildwiederholfrequenz von 1–120 Hz und des Always-On-Display-Modus.

Darüber hinaus verfügt es über einen nominell helleren Bildschirm und eine neue Generation von Ceramic Shield, einem robusteren Glas zum Schutz des Bildschirms.
Zudem verfügt es über einen neuen, energieeffizienteren A19-Prozessor und einen leistungsstärkeren Akku. Dies ermöglicht eine etwa 8 Stunden längere Videowiedergabe.

Außerdem bietet es schnelleres Laden – der Hersteller gibt an, dass die ersten 50 % Ladung in nur 20 Minuten erreicht sind.
Am skeptischsten war ich wahrscheinlich beim Kamerasystem, da ich vermutete, dass es keine nennenswerten Änderungen geben würde und Apples Marketingabteilung noch viel Arbeit vor sich hätte, aber … sie haben es geschafft.

Beide Kameras bieten nun eine Auflösung von 48 Megapixeln. Die Ultraweitwinkelkamera unterstützt wie die Pro-Modelle des Vorjahres den Makromodus.
Ein völlig neues Feature, das Apple als Flaggschiff-Feature bezeichnet, ist die brandneue Frontkamera.

Dieses Thema interessierte in der Regel kaum jemanden und wurde von den Produzenten entweder ignoriert oder ohne große Begeisterung erwähnt.

Hier erhalten wir eine 18-Megapixel-Center Stage, die laut Hersteller „Der revolutionäre quadratische Sensor ermöglicht Zoomen und Drehen, wodurch Selfies und Videos leichter zu rahmen sind. Und wenn Sie ein Gruppenfoto aufnehmen, passen automatisch alle Personen in die Aufnahme.“

Wir verfügen außerdem über die gleiche Softwarestabilisierung wie die hinteren Einheiten im Aktionsmodus.
Abgerundet wird das Ganze durch eine Basisspeicherkapazität von 256 GB und einen Startpreis von 850 Euro. Wow. Wirklich.

Ich weiß, 890 Euro für ein Handy sind immer noch viel, und das bestreite ich auch nicht. Aber wenn man die Preisrealität im Premiumsegment und bei einer Marke wie Apple bedenkt, ist das ein wirklich hervorragender Preis.
Alles in allem sieht es so aus, als stünden uns die Verkaufszahlen im Keller. Das ist ganz klar. Jemand hat aufgehört, so zu tun, als wäre ein einfaches iPhone das Beste, was man bekommen kann.

Apple hat wohl noch nie so deutlich gemacht, dass es ernsthaft um bestehende Android-Nutzer kämpfen will.
Ich weiß. iOS ist noch nicht fertig, und es gibt noch viel zu ändern, aber … es wird wirklich interessant.
Bitte beachten Sie: Das iPhone 17 kostet am Erscheinungstag weniger als 15 US-Dollar, bietet aber fast die gleichen Funktionen wie das letztjährige iPhone 16 Pro.
Vorbestellungen sind ab dem 12. September möglich, die Smartphones sind ab dem 19. September im regulären Verkauf erhältlich.
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iPhone Air – das dünnste und kühnste Experiment

Noch spannender wurde es, als endlich etwas enthüllt wurde, das normalerweise für Überraschung und echte Begeisterung gesorgt hätte.
Aber keiner von uns hatte die letzten sechs Monate unter einer dicken Schicht Laub begraben verbracht, also wussten wir, dass die Marke ihr erstes rekordverdächtig schlankes Smartphone auf den Markt bringen wollte.

Und so sah die Welt das online angekündigte Air-Modell in seiner endgültigen Form. Dieses Produkt widerspricht übrigens etwas der Vorstellung, dass etwas optisch überarbeitet werden muss, damit es funktioniert.
Hier ist dieses Konzept umgekehrt: Zuerst der visuelle Effekt, dann alles, was derzeit möglich ist, um es zum Funktionieren zu bringen.

Das iPhone Air besteht aus einer Titankonstruktion, die beidseitig von Ceramic Shield-Glas der neuen Generation umschlossen ist. Die Dicke beträgt ohne die hervorstehende Kamerainsel 5,6 mm.
Damit ist es nicht nur das dünnste iPhone-Modell, sondern auch das leichteste Telefon, das die Marke je produziert hat.

Der Schlüssel zu diesem Erfolg war die bereits erwähnte Kamerainsel, die nicht nur den Hauptsensor und die Optik, sondern auch die Frontkamera, den A19 Pro-Prozessor und den Lautsprecher beherbergt.
Der Bildschirm misst 6,5 Zoll in der Diagonale. Das Telefon ist für eine ganztägige Nutzung ausgelegt, vor allem dank der exklusiven eSIM-Unterstützung dieser Modelle.

Zusätzlich wurde ein neuer, noch energieeffizienterer A19 Pro-Prozessor verbaut.
Außerdem ist ein proprietärer N1-Chip verbaut, der für WLAN, Bluetooth und das Thread-Protokoll für den Aufbau von Smart Homes zuständig ist.

Darüber hinaus gibt es eine neue Version des C1x-Modems, die noch kleiner und energieeffizienter ist. All dies trägt zum Erfolg des Akkus bei, für den maximaler Platz geschaffen wurde.
Natürlich lässt Apple keinen Zweifel daran, dass das erste Modell dieser Serie auch ohne Ladegerät voll funktionsfähig sein wird – und erwähnte auch den adaptiven Energiemodus im neuen iOS.

Und übrigens: Das lästige Gerücht über die neue MagSafe-Powerbank für das Air hat sich bewahrheitet.
Ich bin wirklich gespannt, das Smartphone persönlich zu sehen und noch mehr, wie viel Interesse es wecken wird.

Hinzu kommt, dass dieses Modell ab 1300 Euro erhältlich ist – Apple verdient also wirklich viel Vertrauen. Eines ist sicher:
Wenn Sie zu den Männern gehören, die oft im Blazer zur Arbeit gehen, werden Sie dieses schlanke iPhone wahrscheinlich schon lieben. Ach ja! Und noch etwas: Es sieht so aus, als hätten wir uns offiziell vom Plus-Modell verabschiedet.
iPhone 17 Pro – eine visuelle Revolution und die Power von Pro

Endlich ist die Pro-Serie da, die mich am meisten interessiert hat. Wenn ein Produkt Steve Jobs' eingangs zitierten Worten wirklich gerecht wird, dann ist es zweifellos das neue iPhone 17 Pro.
Damit etwas funktioniert, muss es optisch überarbeitet werden. Und genau das ist passiert.

Wir verfügen über eine völlig neue, überarbeitete Unibody-Konstruktion aus Flugzeugaluminium, die sich durch Leichtigkeit und außergewöhnliche Wärmeleitfähigkeit auszeichnet.
Wir verfügen außerdem über ein völlig neues Kühlsystem mit einer Dampfkammer – darin enthaltenes deionisiertes Wasser leitet die Wärme vom A19 Pro-Chip ab und ermöglicht so eine dauerhaft höhere Leistung.

Der A19 Pro-Prozessor selbst stellt einen weiteren deutlichen Leistungssprung dar und hebt die neuen iPhone Pro-Modelle in die Riege der fortschrittlichsten Smartphones auf dem Markt. Es versteht sich von selbst, dass Apple endlich seine Versprechen einlösen kann: nicht nur eine beeindruckende Leistung, sondern vor allem ein Telefon, das nicht mehr von den Problemen der 15er-Serie betroffen ist.

Zumindest können wir darauf hoffen. Das neue Design ermöglicht zudem den größten Akku in der Geschichte der Marke. Dies verspricht erneut eine schnellere Ladezeit – 50 % in 20 Minuten.
Das Gerät ist durch eine neue Ceramic Shield 2-Schicht auf der Vorderseite und eine Ceramic Shield-Schicht auf der Rückseite geschützt.

Natürlich wurde die maximale Bildschirmhelligkeit erhöht. Außerdem gibt es eine neue Antireflexbeschichtung, auf die ich unglaublich gespannt bin.
Natürlich gibt es auch die neue Center-Stage-Frontkamera, die in allen diesjährigen Modellen verbaut sein wird.

Das gesamte Kamerasystem auf der Rückseite arbeitet mit einer Auflösung von 48 Megapixeln. Alle Kameras tragen die Bezeichnung „Fusion“, was den Zugriff auf speziell präparierte Brennweitenäquivalente bedeutet.
Dadurch stehen uns insgesamt acht verschiedene Objektive zur Verfügung, die teilweise digital per Software simuliert werden.

Die neue Telekamera unterstützt einen 4-fachen optischen Zoom auf Basis eines Tetraprismas der neuen Generation. Ihr Sensor soll 56 % größer sein, was ebenfalls auf eine deutlich verbesserte Leistung schließen lässt.
Für Videoaufnahmen erhielten wir ein umfassendes Paket, das professionelle Videoaufnahmen unterstützt, einschließlich Prores-RAW-Formaten und Genlock-Technologie.

Insgesamt richten sich diese Artikel an eine kleine Zielgruppe. Schade, dass es zum Zubehör immer noch keine speziellen Hüllen oder Kamerakäfige mit externen Laufwerken gibt.
Drittanbieter können hier ihre Fähigkeiten unter Beweis stellen, und Apple bietet mit dem Pro Max-Modell eine Erweiterungsoption von 2 TB an, was für die Rohvideoaufnahme allerdings nur ein Tropfen auf den heißen Stein ist.

Und das scheint der einzige zusätzliche Vorteil des Max-Modells zu sein, neben dem größeren Akku und Display.
Das ist beruhigend für alle, die sich für das kleinere Pro-Modell entscheiden, denn sie müssen dadurch auf keine wichtigen Funktionen verzichten.

Eine weitere neue Funktion ist Dual Capture. Damit können Sie gleichzeitig mit der Front- und der Rückkamera aufnehmen. Unterstützt wird dies durch eine digitale Stabilisierung, die verhindert, dass Sie aus dem Bild geraten.
Natürlich sind auch hier der neue N1-Chip und das C1x-Modem integriert.

Die gute Nachricht ist, dass die Basisversion des iPhone 17 Pro mit 256 GB Speicher auf den Markt kommt.
Bemerkenswert ist, dass der Preis dieser Speichervariante mit 1350 Euro genau derselbe ist wie im letzten Jahr. Das Max-Modell bleibt unverändert – sein Preis beginnt wieder bei 1350 Euro.

Die schlechte Nachricht ist jedoch, dass die neue Farbpalette der Pro-Linie viele von uns vor eine schwierige Entscheidung stellt.
Dieses Jahr gibt es keine schwarze Version, was ich nicht ganz verstehe, zumal es ein schwarzes MacBook Pro und eine schwarze Apple Watch Ultra gibt.

In diesem Fall müssen wir zwischen Silber, Blau und Orange wählen.
Ich vermute, dass Letzteres am beliebtesten sein wird, da diese Farbe keinen Zweifel daran lässt, dass Sie das neue iPhone 17 Pro in der Hand halten.

Auch hier startet der Vorverkauf am 12. September, ab dem 19. September sind diese Modelle im Handel erhältlich.

Ich muss sagen, ich bin wirklich positiv überrascht, vor allem von den Preisen. Diese hätten dieses Jahr aufgrund des Zollkriegs, unter anderem zwischen den USA und China, deutlich höher ausfallen sollen.
Stattdessen erhielten wir ein wirklich faires Angebot, wenn man die Herstellerpreise berücksichtigt. Das endgültige Urteil fällt natürlich erst, nachdem wir alle Geräte getestet haben.

Ich möchte euch noch einmal daran erinnern, dass Zubehör bereits in unserem Shop erhältlich ist. In der Zwischenzeit freue ich mich auf eure Kommentare.
Ich bin gespannt auf eure Eindrücke, Gedanken und vielleicht auch auf neue Gründe, euer altes iPhone zu ersetzen oder vielleicht sogar alles auf den Kopf zu stellen und euer System zu wechseln.
Vielen Dank für eure Zeit und Aufmerksamkeit. Bis bald!


