Samsung Galaxy Watch 8 Classic im Test: Ich würde sie kaufen, wenn ich nicht meine Apple Watch hätte

Ein Klassiker mit modernem Twist – die Galaxy Watch 8 Classic ist wieder im Spiel

 

Die Classic-Version der Galaxy Watch erscheint praktisch alle zwei Jahre im Samsung-Sortiment.

Es scheint, als wollte der Hersteller die Nutzer bewusst auf die physische, drehbare Navigationslünette und das elegante, edle Finish verzichten lassen.

Dieses Jahr feierte die nächste Version des Klassikers Premiere, die ihre bisher beste Inkarnation zu sein scheint.

Ich muss allerdings hinzufügen, dass hier eine gewisse Unzufriedenheit mitschwingt, und darauf werden wir im heutigen Artikel eingehen.

Die diesjährige Smartwatch-Reihe von Samsung lässt keinen Zweifel: Die Classic-Version hat die meisten Änderungen erfahren.

Meiner Meinung nach ist sie derzeit das interessanteste Angebot des Herstellers.

Gemeinsames Merkmal der diesjährigen Modelle ist die vom letztjährigen Ultra-Modell übernommene Designsprache. Alle diese theoretisch runden Gehäuse bestehen aus zwei Schichten.

Die Hauptschicht greift nicht die Form des Displays auf, sondern setzt einen Kontrapunkt dazu – in Form eines kissenartigen Designs, wie Samsung es auf der Konferenz nannte.

So konnten wir die etwas klischeehaften Kurven zugunsten einer deutlich originelleren Gestaltung vermeiden.

Ich schätze diesen Schritt sehr, zumal er letztendlich zu einem stabil wirkenden Stück geführt hat. Das Gewicht ist noch akzeptabel.

Es ist außerdem erwähnenswert, dass das Gerät nur in einer Gehäusegröße von 46 mm erhältlich ist.

Diese Größe kann im Vergleich zu den Basismodellen der 8er-Serie, die in 40- und 44-mm-Varianten verfügbar sind, etwas irreführend sein.

Tatsächlich hat die Classic-Version die gleiche Bildschirmgröße wie das 40-mm-Modell.

Das Gehäuse der Classic-Version wirkt jedoch deutlich größer. Die 44-mm-Basisversion bietet in diesem Vergleich die größte Bildschirmdiagonale, was meiner Meinung nach erwähnenswert ist.

Und falls Ihnen das noch nicht reicht, gibt es dieses Jahr auch das Ultra-Modell mit einem 1,5-Zoll-Display.

Ich habe derzeit nur einen Kritikpunkt: Die Verarbeitung und die Farbe des Stahls wirken etwas zu plastikhaft.

Es ist schwer zu sagen, ob die Kamera diesen Effekt präzise wiedergibt, aber der Unterschied wird deutlich, wenn man diese Uhr mit meiner Certina vergleicht.

Die Certina verwendet die klassische und sehr beliebte 316L-Legierung, die einen wärmeren Farbton aufweist.

Zudem entschied sich Certina für eine gebürstete Oberfläche, wodurch die Uhr eine dezentere und elegantere Anmutung erhält.

Welche Stahllegierung der Galaxy Watch 8 Classic genau verwendet wurde, ist nicht bekannt.

Das Endergebnis ist ein deutlich kühlerer Metallton und ein stärkerer Glanz, der durch die polierte Oberfläche entsteht. Die Oberfläche reflektiert das Licht besser.

Vielleicht bin ich zu kritisch, aber mir ist das sofort aufgefallen und ich bin etwas unbefriedigt.

 

Details und Bedienkomfort – wie hat Samsung die Details verbessert?

 

Und ein Element, das Sie ganz sicher nicht vermissen werden, ist natürlich die physische Lünette.

Durch Drehen lässt sich die Benutzeroberfläche leichter bedienen. In den ersten Stunden ertappte ich mich dabei, wie ich instinktiv mit dem Daumen auf die seitliche Krone deutete, die es in Wirklichkeit gar nicht gibt.

Nach ein paar Tagen vermisste ich die drehbare Lünette meiner Apple Watch.

Und ich muss zugeben, dass ich sie auf Dauer praktischer finde, insbesondere in Kombination mit dieser Software, auf die wir später noch eingehen werden.

In diesem Fall bietet die Lünette zusätzlichen Schutz für das Display, falls die Uhr versehentlich herunterfällt.

Das Display ist durch Saphirglas geschützt, und das gesamte Gerät ist nach IP68 zertifiziert.

Die Uhr kann zwar unter Wasser getragen werden, jedoch ist hier lediglich Schwimmen an der Wasseroberfläche möglich, nicht aber Tiefseetauchen.

Die Wasserdichtigkeit bis 5 Atmosphären entspricht einem Druck in 50 Metern Tiefe. Das bedeutet aber nicht, dass Sie mit dieser Uhr bedenkenlos bis zu dieser Tiefe tauchen können.

Das Classic-Modell verfügt nun über eine zusätzliche Funktionstaste, bekannt vom Ultra-Modell, der wir eine bestimmte Aktion oder Funktion zuweisen können.

Außerdem gibt es ein neues Armbandbefestigungssystem, das primär dafür entwickelt wurde, den Sensorbereich effektiver am Handgelenk anzudrücken.

Dadurch kann die Uhr Daten präziser erfassen – sowohl im Ruhezustand als auch bei Aktivität.

Außerdem wird der Armbandwechsel nun einfacher, zumindest theoretisch. In der Praxis erweist er sich jedoch als etwas weniger intuitiv als erwartet.

Das Problem ist, dass die Halterung nur in einer bestimmten Position funktioniert und etwas Übung erfordert.

Die Galaxy Watch 8 Classic ist in zwei Farbvarianten erhältlich (Schwarz und Weiß). Die einzigen Unterschiede sind die Farbe der Lünette und des Gehäuseteils, der die Seitentasten zusammenhält.

Der Rest des Gehäuses ist identisch. Das Gerät kann als Set mit einem von vier verfügbaren Armbändern erworben werden.

Die naheliegendste Wahl scheint die Hybridvariante zu sein, die Öko-Leder außen und Fluorelastomer innen kombiniert.

Ich muss allerdings anmerken, dass das Armband nicht sehr atmungsaktiv ist, was ich bei einem intensiveren Lauf schnell feststellte.

Mein Apple Watch-Armband mit seinen geprägten Löchern ist diesbezüglich deutlich besser.

Für den täglichen Gebrauch ist das Samsung Hybrid-Armband also eine gute Option, aber für intensivere Aktivitäten würde ich mich nach etwas anderem umsehen.

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Technologie und Gesundheit – neue Funktionen und Sensoren

Diesmal bietet der Hersteller 64 GB Speicherplatz und ermöglicht so uneingeschränkte Datenspeicherung, beispielsweise für heruntergeladene Musik zur Offline-Wiedergabe.

Das Herzstück des Geräts bilden der Exynos W1000 aus dem Vorjahr und das bekannte Samsung BioActive-Sensorarray.

Der Unterschied zwischen den neuen Modellen liegt in den neuen Softwarefunktionen. Zu den wichtigsten gehören der Antioxidantienindex und der kardiovaskuläre Stressindex.

Diese und weitere verbesserte Tracking-Algorithmen, beispielsweise zur Schlafüberwachung, sind wahrscheinlich exklusiv den neueren Modellen vorbehalten.

Daher ist es fraglich, ob ältere Modelle im Rahmen des Updates dieselben Funktionen erhalten werden.

Dies geht natürlich über die One UI 8-Benutzeroberfläche und die Unterstützung des Sprachassistenten Gemini hinaus, die voraussichtlich bald auch für ältere Geräte verfügbar sein werden.

Samsung konzentriert sich vor allem auf die Möglichkeit, den Hautcarotinoidspiegel selbstständig zu messen.

Carotinoide sind Pigmente, die in farbintensivem Obst und Gemüse vorkommen und sich daher leicht mit einem Sensor erfassen lassen, auf den man den Daumen legt.

Die Messung dauert etwa 5 Sekunden, und das Ergebnis wird in der App angezeigt, nicht auf dem Display der Uhr.

So können wir feststellen, ob wir täglich mindestens 400 g Obst und Gemüse zu uns nehmen, wie von der WHO empfohlen.

Frühere Anwender berichten, dass die Messung auf Ernährungsumstellungen reagiert, wenn carotinoidreiche Lebensmittel eingeführt werden.

Carotinoide unterstützen im Körper die Abwehr gegen oxidativen Stress, dessen langfristige Folge eine beschleunigte Alterung sein kann.

Dennoch sei hier, wie auch vom Hersteller selbst, betont, dass diese Funktion keinen medizinischen Status besitzt und sich derzeit im experimentellen Stadium befindet.

Darüber hinaus zeigt schon ein kurzer Blick auf das Thema, dass es sich nicht um eine vollständige Messung aller Antioxidantien im Körper handelt.

Diese Messung ist nur durch Labortests möglich, da die Ergebnisse direkt aus unserem Blut gewonnen werden.

Allerdings muss die Zuverlässigkeit dieser Ergebnisse berücksichtigt werden, da sie auch von der Tageszeit oder sogar vom Reinheitsgrad unserer Haut abhängen kann.

Dasselbe gilt für die Messung der Belastung des Kreislaufsystems im Schlaf.

Es geht hier nicht um umfassende und absolut präzise Diagnostik, sondern vor allem um die Motivation zu gesünderen Essgewohnheiten oder um Hilfsmittel zur Gesundheitsüberwachung.

Dies ist zweifellos eine wertvolle Methode, um Trends zu verfolgen, insbesondere bei regelmäßigem Tragen einer Uhr, und um potenzielle Warnzeichen zu erkennen.

Sie ersetzt jedoch bei Weitem keine umfassende kardiologische Untersuchung.

Das gesamte System basiert ausschließlich auf optischen Sensoren, die jedoch auch ihre Grenzen haben.

Beispielsweise können Messungen schwierig sein, wenn die Haut zu stark behaart ist oder die Uhr zu locker am Handgelenk sitzt.

Die erzielten Ergebnisse sind daher nur Richtwerte.

Dennoch eignet sich der umfangreiche Funktionsumfang ideal für präventive Anwendungen und zur Unterstützung eines gesunden Lebensstils.

Es ist erwähnenswert, dass Samsung meiner Meinung nach in seiner App einen ganzheitlicheren Ansatz verfolgt.

Dies liegt daran, dass die einzelnen Bereiche des Startbildschirms personalisierte Zusammenfassungen erstellen.

Stattdessen liefert Apples Gesundheits-App oft nur trockene Daten und Trends, ohne dass wir daraus konkrete Schlüsse ziehen können.

Ich gehöre nicht zu denen, die jeden Parameter akribisch analysieren.

Was ich von einem Gerät wie einer Smartwatch erwarte, ist ein umfassender Bericht – beispielsweise über meinen Energielevel – basierend auf verschiedenen Messungen.

Ich nutze außerdem gerne konkrete Tipps, wie etwa die optimale Schlafenszeit, abgestimmt auf meinen Lebensstil und meinen Biorhythmus. Samsung liefert genau das.

Laufcoach und intelligente Unterstützung – eine Smartwatch für aktive Menschen

Eine Funktion, die mir besonders gut gefällt, ist der Laufcoach, der sich aktuell in der Beta-Phase befindet.

Er analysiert innerhalb von 12 Minuten nach Beginn des Laufens dein Fitnesslevel und ordnet dich einer von zehn Stufen zu, auf deren Grundlage er deinen Trainingsplan anpasst.

Wir beschleunigen also und versuchen, so weit wie möglich zu laufen. Nach 12 Minuten gehen wir dann in einen langsameren Schritt über und beobachten, wie lange es dauert, bis unsere Herzfrequenz auf 115 Schläge pro Minute sinkt.

So habe ich herausgefunden, dass ich aktuell Level 7 habe und meine Sauerstoffkapazität mir daher einen Halbmarathon ermöglicht.

Die App hat mir einen detaillierten Trainingsplan für die nächsten fünf Wochen erstellt, um mich auf einen 21-Kilometer-Lauf vorzubereiten. Für einen Hobbyläufer ist sie ein großartiges Hilfsmittel.

Sie hat mir geholfen, die Zusammenhänge zwischen verschiedenen Trainingsarten zu verstehen und zu lernen, wie ich meine Laufdistanz sicher steigern und meine Ausdauer verbessern kann.

Was mir sofort auffiel, war, dass die Informationen ab sofort, sobald die automatische Aktivitätsverfolgung aktiviert ist, in Form einer Statusleiste angezeigt werden, die man bereits aus One UI 8 und der Vorgängerversion dieses Add-ons kennt.

Diese kleine Informationsleiste zeigt uns nur die aktuell relevanten Informationen an, und diese Funktion ist hier hervorragend.

An dieser Stelle muss ich zugeben, dass die Benutzeroberfläche der Galaxy Watch in Kombination mit der drehbaren Lünette einfach perfekt harmoniert.

Anstelle der Menüleiste der Apple Watch bevorzuge ich die Vollbild-Kacheln oder Benachrichtigungen, die die Navigation links und rechts neben dem digitalen Zifferblatt zudem besser nutzen.

Auf der Apple Watch können wir so nur durch eine Liste unserer zuvor konfigurierten Zifferblätter navigieren.

Der obere Bereich des App-Drawers ist ebenfalls hilfreich, da er Vorschläge für häufig verwendete Zifferblätter enthält.

Das Ganze funktioniert reibungslos und ermöglicht eine schnelle Navigation durch die Inhalte des Add-ons. Das ist besonders wichtig für Einsteiger oder Nutzer wie mich, die ein schlichtes und minimalistisches Design bevorzugen.

Insofern ist dies definitiv meine liebste Smartwatch-Software und mein liebstes Add-on, das ich je verwendet habe.

Mir gefiel das klassische Sportzifferblatt sehr gut, das an einen typischen Chronographen erinnert.

Zusätzliche Hilfszifferblätter und zahlreiche Indizes machen die Uhr zu einem echten Blickfang.

Dieses Zifferblatt verfügt außerdem über einen automatischen Nachtmodus, der den Effekt einer fluoreszierenden Beschichtung simuliert. Erwähnenswert ist, dass die Zifferblätter auch tagsüber hell genug und gut ablesbar sind.

 

 

Gemini – Der revolutionäre Sprachassistent

 

Und was das Konzept einer Smartwatch völlig neu definiert, ist die Premiere des Sprachassistenten Gemini.

Er ist direkt über das Gerät zugänglich und benötigt keine Verbindung zum Smartphone. Die KI-Funktionen selbst benötigen natürlich eine ständige Internetverbindung.

Ob per LTE oder WLAN – diese Lösung wird schnell zur Gewohnheit und ist sogar intuitiver als die bisherige Nutzung des Smartphone-Assistenten.

Heben Sie einfach Ihr Handgelenk und sagen Sie „Hey Google“ oder halten Sie die Seitentaste gedrückt.

Mir gefällt, dass die Ergebnisse nicht nur auf Text beschränkt sind, sondern dass wir Zugriff auf den gesamten Kontext haben. Selbstverständlich integriert sich alles nahtlos in die Inhalte unseres Smartphones.

Akku und Zusammenfassung – Wird die Classic den Erwartungen gerecht?

Ich habe mir den Punkt bis zum Schluss aufgehoben, von dem ich weiß, dass er die Käufer dieser Uhr am meisten spalten wird. Und ich bin mir bewusst, dass auch ich hier mit gewissen Dilemmata zu kämpfen habe, aber zunächst einige Fakten.

Maximal zwei volle Tage konnte ich die Galaxy Watch ohne Ladegerät betreiben.

Am Ende stand mir nur noch der einfache Uhrenmodus zur Verfügung, der sich automatisch aktiviert, sobald der Akkustand einen kritisch niedrigen Wert erreicht.

Meine Erfahrung hat gezeigt, dass man realistischerweise mit einer Nutzungsdauer von etwa 1,5 Tagen rechnen sollte.

Mein Testgerät unterstützt kein LTE, aber man kann davon ausgehen, dass die Aktivierung diese Zeit noch weiter verkürzen würde.

Das bedeutet, wir bekommen genau das, was man von Samsungs Einsteiger-Smartwatches erwartet.

Es ist außerdem wichtig zu bedenken, dass die tatsächliche Akkulaufzeit stark von der Nutzung Ihrer Smartwatch abhängt.

Wenn Sie sie als Erweiterung Ihres Smartphones verwenden – mit vollständiger Synchronisierung, Benachrichtigungen, Musikwiedergabe und Navigation – kann das Aufladen zur täglichen Routine werden.

Beschränkt man sich jedoch auf Gesundheitsfunktionen und grundlegende Aktivitätsaufzeichnung, kann die Akkulaufzeit deutlich länger ausfallen.

Wer sich an meinen Test der Apple Watch Ultra erinnert, weiß, dass meine Smartwatch oft das einzige Gerät ist, das ich außer Haus dabei habe, und dass ich sie täglich im LTE-Modus nutze.


Je nach Tagesablauf – wie viel Zeit ich draußen verbringe und wie intensiv meine Workouts sind – hält der Akku mit einer einzigen Ladung etwa 1,5 bis 2 Tage.

Und ehrlich gesagt, ist das für mich völlig ausreichend, vor allem, da ich fast alle Funktionen ständig nutze. Tagsüber nehme ich die Uhr meistens ab, damit meine Haut darunter atmen kann.

Ich trage sie auch nicht unter der Dusche, daher ergeben sich natürlich immer wieder Gelegenheiten, sie aufzuladen.

Selbst wenn ich sie nicht vollständig auflade – denn bekanntlich dauern die letzten 10 % immer am längsten – kann ich den Akku in dieser Zeit problemlos um mehrere Dutzend Prozent aufladen.

Die Galaxy Watch lässt sich in etwa 20 Minuten um ca. 30 % aufladen.

Ich erinnere mich aber noch gut an meine Erfahrung mit der Huawei Watch Fit 4 Pro, die mir gezeigt hat, dass Smartwatches tatsächlich über eine Woche ohne Aufladen durchhalten können.

Für längere Reisen oder intensives Reisen ist diese Akkuleistung ein enormer Vorteil.

Man muss nicht ständig nervös den Ladestand überprüfen oder alle zwei Tage nach einer Steckdose suchen – und das macht wirklich einen Unterschied.

Zusammenfassend lässt sich sagen: Die Galaxy Watch 8 Classic ist eine verfeinerte und umfassende Version von Samsungs klassischer Smartwatch-Reihe.

Die Rückkehr der physischen Lünette, das robuste Edelstahlgehäuse und das brillante, durch Saphirglas geschützte Display zeichnen dieses Gerät aus.

Das neue Armbandsystem sieht nicht nur toll aus, sondern bietet auch hohen Tragekomfort im Alltag.

Ergänzt wird dies durch umfangreiche Gesundheitsfunktionen, eine neue Benutzeroberfläche, intelligente Zusammenfassungen und den neuen Gemini-Assistenten, der die Smartwatch-Nutzung auf ein völlig neues Niveau hebt.

Natürlich gab es auch Nachteile. Die polierte Stahloberfläche wird nicht jedermanns Geschmack treffen, und das Befestigungssystem des Gurtes erfordert etwas Übung.

Der Akku ist zwar akzeptabel, aber bei Weitem nicht so leistungsstark wie bei der Konkurrenz, und dies könnte viele potenzielle Käufer abschrecken.

Andererseits mildert die Möglichkeit, die Uhr während der täglichen Routine aufzuladen, dieses Problem.

Wenn Sie bei einer Smartwatch Wert auf Funktionalität legen, bietet Ihnen die Galaxy Watch 8 Classic nahezu alles, was Sie von einer Uhr dieser Klasse erwarten können.

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