Lauscht Siri uns?

Wir beginnen mit Informationen, die das Vertrauen von Apple-Nutzern in die Sicherheit ihrer Geräte untergraben könnten.
Es stellt sich heraus, dass sie nicht frei von Vorfällen sind, die die Privatsphäre und den Datenschutz verletzen.
Nun, vor ein paar Monaten wurde bei einem Bundesgericht in Oakland, Kalifornien, eine Sammelklage gegen Apple eingereicht, in der dem Unternehmen vorgeworfen wurde, die Privatsphäre der Nutzer zu verletzen.
Nutzer der virtuellen Assistentin Siri behaupten in ihrer Klage, dass ihre Geräte vertrauliche Gespräche aufgezeichnet hätten.
Dies sei angeblich auf die versehentliche Aktivierung des Assistenten ohne Wissen oder Zustimmung des Benutzers zurückzuführen, wodurch die Möglichkeit geschaffen wurde, ihm zuzuhören.
Die aufgezeichneten Gespräche sollten an externe Stellen weitergeleitet werden – darunter natürlich auch Werbetreibende.
Als Beweismittel gaben die Opfer in dem Fall unter anderem an: Werbeanzeigen, deren Inhalt sich sehr genau auf Themen aus privaten Gesprächen bezog.
Der Fall umfasst einen Zeitraum von etwa 10 Jahren – ab dem 17. September 2014, als die Sprachfunktion „Hey, Siri“ eingeführt wurde.
Laut Reuters hat Apple zugestimmt, 95 Millionen US-Dollar in bar zu zahlen, um eine geplante Sammelklage beizulegen.
Apple hat bei der Einigung auf den Vergleich ein Fehlverhalten bestritten.
Das im kalifornischen Cupertino ansässige Unternehmen und seine Anwälte reagierten am vergangenen Donnerstag nicht sofort auf Anfragen nach Kommentaren.
Es bleibt die Frage, welchen Standpunkt sie letztendlich zu dieser Angelegenheit einnehmen wird und wie die offizielle Stellungnahme lauten wird.
Obwohl der Gesamtbetrag von 95 Millionen US-Dollar hoch erscheinen mag, stellt er tatsächlich etwa neun Stunden des Gewinns von Apple dar.
Angesichts der Unternehmensergebnisse des letzten Geschäftsjahres ist dies ein Betrag, der sicherlich keine gravierenden Verluste verursachen wird.
MacBook Air mit M4 (2025)
Und da wir gerade beim Thema Apple sind: Aktuellen Berichten zufolge soll es sich bei dem Gerät, das noch in diesem Jahr auf den Markt kommt, um das 13- und 15-Zoll MacBook Air mit M4-Prozessor handeln.
Darüber hinaus soll der Computer noch vor der Frühjahrstagung in das Angebot eingeführt werden, auf der das Unternehmen in der Regel die ersten Produktneuheiten eines Jahres vorstellt.
Sie sollten also davon ausgehen, dass der Computer, wie viele andere Geräte in letzter Zeit, per Pressemitteilung angekündigt wird.
Dies soll noch vor der März-Konferenz erfolgen, bei der Apple unter anderem vorstellen will: iPhone SE 4. Generation, neuerdings auch als iPhone 16E bezeichnet.
Das neue MacBook Air soll natürlich in die Familie der Computer aufgenommen werden, die mit dem neuesten M4-System mit 10-Core-CPU und 10-Core-GPU ausgestattet sind.
Aufgrund der fehlenden aktiven Kühlung wird eine Leistung erwartet, die mit der des letzten iPad Pro vergleichbar ist.
Allerdings ist auch von einem verbesserten internen Design die Rede, um Überhitzung zu reduzieren und eine gleichbleibende Leistung aufrechtzuerhalten.
Hinsichtlich der Energieeffizienz soll das Gerät ähnliche Ergebnisse wie sein Vorgänger erzielen.
Unter Berücksichtigung der Spezifikationen des neuen MacBook Pro und iMacs ist davon auszugehen, dass auch das kommende MacBook Air mit Center Stage-Technologie ausgestattet sein wird.
Dadurch können Benutzer bei Videoanrufen in der Bildmitte bleiben.
Zukünftig sollen auch Thunderbolt 4-Ports die aktuellen Thunderbolt 3-Ports ersetzen und die Displayhelligkeit soll auf 600 Nits ansteigen.
So wird das neue Samsung aussehen?
Das Angebot unseres Online-Shops wurde ständig um Zubehör für die neue S-Serie von Samsung erweitert.
Dadurch erhalten wir Zugriff auf die Grafiken der Hersteller, die auch die Kartons mit ihren Produkten schmücken.
Wie Sie sehen, wurden zwei häufige Leaks bestätigt.
Sie sagen, dass die Geräte einander ähnlicher sein werden und ein neues Aussehen haben werden, das stark an das aktuelle Z-Fold 6-Modell erinnert.
Daher wird der gemeinsame Nenner aller Smartphones ein deutlich dickerer Linsenrahmen sein.
Zumindest nach Ansicht der Mehrheit, denn es gibt Hersteller, die behaupten, dass sich das Erscheinungsbild der Geräte nicht wesentlich verändern wird.
Es bleibt noch ein Fragezeichen, welche Form das S25-Ultra-Modell letztendlich annehmen wird.
Würde man sich auf die Grafik verlassen, ist deutlich zu erkennen, dass die Rahmen an den Ecken abgerundet sind, was Spekulationen bestätigen würde, dass das diesjährige Ultra-Modell endgültig mit der rechteckigen Form brechen wird.
Unsere Informationen stimmen auch mit dem überein, was wir in dem aktuellen Artikel auf der Android Headlines-Website sehen konnten, in dem auch Renderings des Herstellers von Zubehör, insbesondere der Marke dbrand, enthüllt wurden.
Darüber hinaus ist auf der offiziellen Website bereits ein vollständiges Angebot an Gehäusen und Objektiven für die neue S-Serie erschienen.
Außerdem erkennen wir, dass der Innenraum des für das Ultra-Modell vorgesehenen Gehäuses an den Ecken deutlich abgerundet ist.
Galaxy A56: Darauf warten alle?
Die A-Serie und insbesondere Modelle wie das A53, A54 oder das letztjährige A55 sollen eine ideale Lösung vor allem für aktuelle Nutzer von Samsung-Smartphones schaffen.
Wir werden hier viele Flaggschiff-Features finden, aber es gibt auch viele Kompromisse, aber wenn man die jährliche Beliebtheit dieses Modells bedenkt, scheint es ein gut komponiertes Gerät zu sein.
Jüngsten Leaks zufolge würde das Samsung Galaxy A56 eine leichte Metamorphose durchmachen. Wie wir sehen können, verfügt das Smartphone über eine vollwertige Kamerainsel und einen schmaleren Bildschirmrahmen an der Unterseite.
An dieser Stelle verweise ich noch einmal auf unsere Materialien, die wir im Rahmen unseres aktuellen Zubehörangebots führen.
Sie bestätigen diese Änderungen auch, allerdings ist hier der Inselrahmen in der Farbe des Gehäuses gehalten, was dem hinteren Teil mehr Leichtigkeit verleiht.
Verbunden wird das Ganze wiederum durch einen Aluminiumrahmen und beidseitig eingesetztes Glas.
Hinsichtlich des Bildschirms sind bis auf eine mögliche Erhöhung der nominellen Spitzenhelligkeit keine nennenswerten Änderungen zu erwarten.
Auch bei den Kameras selbst wird die aktuelle Spezifikation ersetzt – mit dem Unterschied, dass die Selfie-Kamera im neuen Modell eine Auflösung von 12 MPix statt 32 MPix haben würde.
Überraschend ist die Information, dass das A56 mit einer schnelleren Ladeleistung von 45 W ausgestattet sein wird, was ein weiteres Feature wäre, das von Flaggschiffen mit größerem Bildschirm übernommen wird.
Der Akku wird wieder eine Kapazität von 5000 mAh haben.
Angetrieben werden soll das Smartphone vom Exynos 1580-Prozessor mit 8 oder 12 GB RAM. Selbstverständlich startet die Basisversion mit 128 GB Massenspeicher.
Das Galaxy A56 wird in Großbritannien 439 £ kosten, was etwa 600 EUR entspricht. Wir möchten Sie daran erinnern, dass sein Vorgänger mit 500 EUR begann und der reguläre Preis derzeit bei 350 EUR liegt.
Daher besteht die Gefahr, dass der A56 zu einem höheren Preis auf den Markt kommt, der sogar in die Nähe von rund 500 Euro kommen könnte, und auch hier müssen wir warten, bis dieser Preis akzeptabler wird.
Die Markteinführung des Telefons wird für März erwartet.
Das ist alles von meiner Seite. In diesem Moment steht Ihnen der Kommentarbereich zur Verfügung.
Lassen Sie uns wissen, was Sie sich von der nächsten Smartphone-Premiere am meisten erhoffen, oder vielleicht ist Ihr aktuelles Modell noch resistent gegen den Lauf der Zeit und Sie sehen keinen Bedarf, es zu ändern.

