iPad 11 (2025): Das wird Ihr erstes Tablet von Apple!

Vielleicht wird das iPad, wie bei mir, Ihr erstes Apple-Gerät.

Leider ist es heute nicht mehr so einfach wie vor etwa einem Dutzend Jahren, als die Marke uns nur ein Basismodell und ein Minimodell anbot.

 


Der Laie findet auf der Herstellerseite aktuell vier Modelle, zwei davon verfügen zusätzlich über eine Unterteilung nach Bildschirmgröße.

Hier wird meiner Meinung nach der Vergleich zwischen dem Basismodell und der Air-Variante das größte Dilemma sein

 

Neues iPad 11 – die beste Wahl zum günstigen Preis

 

Glücklicherweise ist das diesjährige iPad, das je nach Store entweder 11 oder 2025 heißen wird, in den meisten Fällen nun potenziell die beste Wahl.

Und das alles dank seines Startpreises von 600 Euro. Zur Erinnerung: Das Vorgängermodell, das 2022 auf den Markt kam,  kostete damals 750 Euro.

 

 

Um uns die Unterscheidung der einzelnen Modelle zu erleichtern, verwende ich hier die Bezeichnung 11, die der neusten Generation des Basis-iPads zugeordnet ist.

 

Vergleicht man die Spezifikationen mit dem Modell 10, stellt man fest, dass es nicht viele spektakuläre Änderungen gibt, obwohl zwischen den beiden Modellen fast drei Jahre liegen.

Doch wie sich herausstellte, genügten einige wenige Änderungen, um die diesjährige 11 endlich zu einer einfachen Wahl zu machen. Aber eins nach dem anderen.

 

Design und Grundfunktionen – was hat sich geändert?

 

 

Vom Aufbau des Gerätes her bekommen wir praktisch das Gleiche geboten, mit dem Unterschied, dass das iPad 11 keine physische SIM-Karte mehr unterstützt, sondern nur noch eine virtuelle.

Die Sinneseindrücke sind grundsätzlich die gleichen und es handelt sich weiterhin um ein gut verarbeitetes Gerät mit noch immer handlichen Abmessungen.

 

 

Ich sende die Unterlagen im Anhang, bitte füllen Sie diese aus, senden Sie sie uns per E-Mail und bringen Sie sie zusammen mit dem Paket zur DHL-Stelle, teilen Sie DHL bitte mit, dass das Paket beschädigt wurde

 

 

Diese Autorisierungsmethode ist ebenso zuverlässig, allerdings müssen sich Personen, die an Face ID auf dem iPhone gewöhnt sind, an diese Lösung gewöhnen.

Natürlich ist Face ID auch in iPads zu finden, allerdings leider nur in den deutlich teureren.

 

 

An der Seite des Geräts sehen wir den magnetischen Smart Connect-Anschluss, mit dem das Tablet mit einer separaten Tastatur verbunden wird. Hier können wir auch den Stift mithilfe von Magneten anbringen.

Es gibt auch einen USB-C-Anschluss, aber lassen Sie uns gleich hinzufügen, dass wir hier keinen hohen Durchsatz bei der Datenübertragung erleben werden.

 

 

Darüber hinaus verfügen wir über Stereolautsprecher und eine einzelne Kamera, die auf genau der gleichen 12-Megapixel-Matrix wie beim Vorgänger basiert.

Obwohl uns bei einem Tablet eher die Frontkamera interessieren dürfte, die der Einfachheit halber an der längeren Seite angebracht ist, werden wir sie häufiger für Videoanrufe verwenden.

 

 

Darüber hinaus verfügen wir über Stereolautsprecher und eine einzelne Kamera, die auf genau der gleichen 12-Megapixel-Matrix wie beim Vorgänger basiert.

Obwohl uns bei einem Tablet eher die Frontkamera interessieren dürfte, die der Einfachheit halber an der längeren Seite angebracht ist, werden wir sie häufiger für Videoanrufe verwenden.

 

 

Da anstelle von Lightning ein USB-C-Anschluss verwendet wird, können Sie den Stift nicht direkt an Ihr Gerät anschließen, um ihn zu koppeln und aufzuladen.

Sie benötigen einen Adapter, sofern dieser nicht im Lieferumfang Ihres Stifts enthalten ist.

 

 

Ja, es gibt auch ein neueres Stiftmodell mit USB-C-Unterstützung zu kaufen.

Allerdings fehlt ihm eine Drucksensorfunktion, was für viele Benutzer eine Einschränkung darstellen kann, und er kann auch nicht magnetisch an der Seite des Geräts befestigt werden.

 

 

Einfach und übersichtlich ist das Angebot unseres Shops guerteltier

.eu, wo Sie sich mit allem notwendigen Zubehör, auch für das neue iPad, ausstatten können.

 


Bildschirm und Zubehör – das müssen Sie wissen

 

 


Der Bildschirm ist wieder ein IPS-LCD mit genau der gleichen Helligkeit, Auflösung und Bildwiederholfrequenz.  

Obwohl ein solches Set theoretisch technologisch veraltet ist, funktioniert es in grundlegenden Anwendungen immer noch.

 

 

Einziger Kritikpunkt ist die Bildwiederholrate von 60 Hz, die sich bei dieser Bildschirmdiagonale bemerkbar macht.

Dies macht sich insbesondere beim Navigieren im System, beim Durchsuchen der Fotobibliothek oder bei der Verwendung des Browsers bemerkbar.

 

Nach einer Weile können Sie es vergessen, insbesondere wenn Sie das iPad für Aktivitäten wie handschriftliche Notizen, Zeichnen oder Lesen von Büchern verwenden.

Beim Ansehen von Filmen sind wir ohnehin durch die Anzahl der pro Sekunde angezeigten Bilder begrenzt.

 

Nutzt man parallel aber ein iPhone mit höherer Bildschirmaktualisierungsrate, dann ist dieser Unterschied dennoch spürbar.

Bei diesem Gerät kann ich allerdings angesichts des Preises ein Auge zudrücken.

 

 

Beim deutlich teureren Air-Modell, das ebenfalls nicht über den 60-Hz-Bereich hinauskommt, bin ich deutlich eher zu Kritik bereit.

Denn hier ist Apple wie immer. Manchmal führt uns der Parameter, der uns am wichtigsten ist, zum teureren Modell.

Im Zusammenhang mit dem Bildschirm gibt es noch ein weiteres erwähnenswertes Problem. Das Basis-iPad ist das einzige mit einem nicht laminierten Display, was zu einer stärker reflektierenden Bildschirmoberfläche führt.

Darüber hinaus kann es beim Arbeiten aus verschiedenen Winkeln zu ungleichmäßigen Kontrasten kommen.

Dies liegt vor allem daran, dass Apple das Basis-iPad als Basisgerät bezeichnet, das für den Bildungs- oder Business-Bereich gedacht ist.

Der Schlüssel liegt in den deutlich geringeren Kosten sowohl für den Kauf des Geräts selbst als auch für die eventuell anfallenden Serviceleistungen.

Allerdings ist bei größeren Mengen das Risiko einer Bildschirmbeschädigung größer.

Die Reparaturkosten für ein nicht laminiertes Display beschränken sich normalerweise auf den Austausch des Glases selbst, das keinen Kontakt mit dem Display hat, da beide durch einen Luftspalt getrennt sind.

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