Die neue Ära des Einsteiger-iPhones
Lassen Sie mich zunächst meine Begeisterung für die neue iPhone-Reihe erläutern. Nach vielen Jahren hat Apple endlich den Weg eingeschlagen, den seine treuesten Fans verdient haben.
Zum ersten Mal kann das iPhone, ohne den Zusatz „Pro“, als eigenständiges, vollwertiges Produkt der Marke betrachtet werden – als wären wir in die Zeit zurückgekehrt, als jedes Jahr nur ein Modell auf den Markt kam.
Das iPhone 17 ist nicht länger nur eine Vorspeise für diejenigen, die bisher auf die Pro-Reihe zurückgreifen mussten, um das volle iPhone-Erlebnis zu genießen.
Darüber hinaus ist es wohl das erste Mal in der Geschichte, dass das letztjährige 16 Pro-Modell in fast jeder Hinsicht dem Einsteigermodell 17 weichen musste, das seinem großen Bruder nun nicht mehr ähnelt.

In diesem Kontext wird das neue iPhone 17 Pro seinem Namen vollauf gerecht.
Es richtet sich an professionelle Anwender, die es schätzen, dass ihre Marke seit Jahren die Grenzen der Leistungsfähigkeit mobiler Geräte immer wieder neu definiert. Das 17 Pro-Modell erfüllt diese Erwartungen zweifellos.
Das extravagante iPhone Air – ein Vorbote der Zukunft
Das iPhone Air, ohne den Zusatz „17“, das nun eine eigene Produktkategorie bildet, ist mehr als nur ein von Grund auf neu entwickeltes Modell. Es ist ein klares Signal dafür, dass Apple sich neuen Herausforderungen stellt.
Dieses extravagante Konzept, das gerade erst auf den Markt gekommen ist, wird weiterentwickelt und verfeinert und könnte mit der Zeit sogar die Grundlage für ein wesentlich größeres Projekt bilden.
Darüber hinaus ist klar, dass es nicht rein kalkuliert entstanden ist. Seien wir ehrlich – das ist seit Jahren ein Schwachpunkt der Marke.
In letzter Zeit hat sich das Unternehmen mehr darauf konzentriert, unzählige Möglichkeiten zur Gewinnmaximierung zu entwickeln, anstatt die Grenzen von Technologie und Design zu erweitern, die die gesamte Branche inspiriert haben.
Ich glaube also, dass Apple einen Neuanfang gewagt hat, was sich darin zeigt, dass das Unternehmen seine Produkte dieses Jahr deutlich besser priorisiert hat.
Und das Produkt, das am stärksten auf Verkaufserfolg ausgerichtet ist, ist zweifellos das iPhone 17.
Seien wir ehrlich: Apple musste sich nicht sonderlich anstrengen; es reichte völlig, den Nutzern ein Smartphone anzubieten, das endlich keine künstlich erzeugten Preisunterschiede mehr aufwies.
Das 15-Zoll-Modell deutete bereits an, dass die Marke die Lücke zur Pro-Reihe in Zukunft schließen könnte, doch konkrete Details ließen noch zwei Jahre auf sich warten.
Zurück zur Balance: Bildschirm, Akku und Kamera
Und hier ist sie. Angesichts der stilistischen Ausrichtung der Pro-Linie ist es erfreulich zu sehen, dass in diesem Jahr keine größeren optischen Änderungen vorgenommen wurden.
Das schlichte, elegante Design wurde beibehalten und lediglich durch eine dezente Farbgebung ergänzt. Davon gibt es hier eine große Auswahl.
Dieses Modell soll nicht von Weitem als Pro-Gerät auffallen. Ich bin froh, dass dies so deutlich betont wurde.
Das Smartphone ist zwar minimal größer geworden, aber nur so geringfügig, dass der Unterschied zum Vorjahresmodell kaum wahrnehmbar ist. Es ist nach wie vor leicht und für heutige Verhältnisse relativ kompakt.
All diese Verbesserungen bringen jedoch einige Vorteile mit sich: ein größeres Display, einen deutlich leistungsstärkeren Akku und eine Frontkamera mit einem völlig neuen Sensor.
Das Display verfügt nun über die gleichen schmalen Ränder wie das Pro-Modell und ist durch die Ceramic Shield-Beschichtung der zweiten Generation geschützt. Besonders wichtig: Dieses Display unterstützt Promotion.
Übrigens ist es ein Glücksfall, dass das Basismodell eine Funktion mit dem Zusatz „Pro“ im Namen enthält.
Glücklicherweise hat niemand daran gedacht, die Bildwiederholfrequenz künstlich zu begrenzen, sodass wir eine LTPO-Funktion von 1 bis 120 Hz haben. Und folglich auch ein Always-On-Display.
Endlich, Apple, willkommen im Jahr 2025! Und immerhin gibt es dieses Mal 256 GB zum gleichen Startpreis.
Das macht das Smartphone gleich viel attraktiver. Außerdem bietet es etwas schnelleres kabelgebundenes Laden, das die ersten 50 % in nur 20 Minuten erreichen soll.
Das rückseitige Kamerasystem wird durch eine Ultraweitwinkelkamera ergänzt, die vollständig vom Pro-Modell übernommen wurde.
Mein Hauptinteresse gilt jedoch der neuen Frontkamera, die zahlreiche neue Funktionen bietet und – besonders wichtig – auf allen iPhones verfügbar ist.
Wie schon im letzten Jahr scheint die Kamerasteuerungstaste vom Hersteller vernachlässigt worden zu sein und wird in der Marketingkommunikation nicht besonders hervorgehoben.
Dennoch kann ich Ihnen schon jetzt sagen, dass die Frontkamera ein breiteres Sichtfeld bietet, wodurch Gruppenfotos aus der Hand oder Vlogging mit dieser Kamera deutlich komfortabler gelingen.
Ich prophezeie der neuen Frontkamera schon jetzt eine große Karriere und vermute, dass sie bald Nachahmer finden wird.
Die Akkulaufzeit allein ist noch nicht vielversprechend. Sollte sie sich hier verbessern, wird das wohl nur dem neuen A19-Prozessor zu verdanken sein. Apropos Prozessor:
Was die aktuelle Situation völlig durcheinanderbringt, ist die Tatsache, dass das Einsteiger-iPhone in ersten Online-Tests eine bessere Leistung zeigt als das Pro-Modell des Vorjahres.
Das ist durchaus interessant, aber noch spannender wird es sein zu sehen, ob das Einsteigermodell heutzutage tatsächlich problemlos AAA-Spiele bewältigen kann oder ob dies weiterhin den Pro-Modellen vorbehalten bleibt.
Design, Farben und neue Details
Wenn Ihre Bedürfnisse darüber hinausgehen und Sie Geräte intensiv nutzen, beispielsweise ein komplettes, aber mobiles Setup für professionelle Filmproduktionen benötigen, sollten Sie über die Anschaffung bestimmter Geräte nachdenken.
Ihre Aufmerksamkeit wird dabei auf den markanten orangefarbenen Block gelenkt, der das Internet teilt.
Ich wollte es mir persönlich ansehen, daher interessierten mich die anderen beiden Farben nicht. Das ändert aber nichts daran, dass ich die Meinung derjenigen teile, die mit den verfügbaren Farben unzufrieden sind.
Man könnte andererseits argumentieren, dass dies Absicht war und Apple sich mit diesem simplen Trick zusätzliche Online-Werbung gesichert hat.
Ich finde, es sieht gut aus. Ich hatte befürchtet, es wäre ein zu intensives Orange, aber es ist definitiv dezenter und eher kupferfarben.
Schau dir außerdem diesen einfachen Vergleich mit diesem Apple Watch-Armband an.
Und wo wir gerade beim Thema Farbe sind, noch eine kleine Information. Ich weiß, es ist eine Kleinigkeit, aber was soll ich sagen, wir lieben solche Details einfach.
Alle neuen iPhones bieten jetzt im Anpassungsmodus für die Homescreen-Symbole eine Farbe, die zur Farbe Ihrer Hülle passt.
Wenn Sie also Orange mögen, müssen Sie nicht lange in den Farbmustern suchen; durch Anklicken dieses Symbols erhalten Sie sofort genau denselben Farbton aus der umfangreichen Systempalette.
Das Design an sich finde ich faszinierend, besonders interessant ist aber, wie die Seitenränder in diesem Aluminiumgehäuse mit der Rückseite verbunden sind.
Meine Augen tun sich jedoch schwer, sich an die Glasscheibe mit dem Logo zu gewöhnen, die mir überdimensioniert erscheint. Die Rückseite ist nicht mehr der gläserne Monolith, den wir jahrelang kannten.
Sie wirkt nun technischer, kombiniert verschiedene Texturen und manifestiert ihre neuen Unregelmäßigkeiten in Form einer Insel, die Apple „Plateau“ nennt – wörtlich übersetzt „Hochebene“ aus dem Französischen.
Ah, hier muss alles perfekt zusammenpassen, und zwar möglichst ausgefeilt.
Interessant. Mir ist das nicht sofort aufgefallen. Bei genauerem Hinsehen erkennt man, dass die Insel von einem Antennenstreifen umgeben ist, der jedoch weder oben noch unten am Gehäuse vorhanden ist.
Ich war mir sicher, dass sich das Gerät klobiger anfühlen würde, aber es ist nicht so schlimm wie erwartet. Hält man jedoch ein normales 17-Zoll-Smartphone in der Hand, spürt man den Gewichtsunterschied deutlich.
Ich wollte unbedingt die Hülle für dieses Modell testen, da sie meiner Meinung nach etwas anspruchsvoller in Bezug auf die korrekte Verbindung ist.
Ich habe hier ein paar klare Favoriten. Schreibt mir eure Meinung in die Kommentare.
Zur Erinnerung: Diese und viele weitere Accessoires für die neuen iPhones findet ihr in unserem Online-Shop.
Die Leistungsfähigkeit, Kühlung und filmischen Möglichkeiten von Pro.
Wie wir auf der Konferenz erfahren haben, hat Apple das Innere des Telefons komplett überarbeitet, um Platz für ein neues Kühlsystem und einen größeren Akku zu schaffen.
Das sind großartige Neuigkeiten für mich. Schade ist allerdings, dass in Europa nur die Version mit physischer SIM-Karte erhältlich ist. Das bedeutet einen kleineren Akku im Vergleich zu Modellen mit eSIM.
Ich nutze mein iPhone immer häufiger als Zweitkamera, und es gibt bereits mehrere Videos auf diesem Kanal, die komplett mit meinem iPhone 16 Pro Max aufgenommen wurden.
Dennoch freue ich mich über die Aussicht auf eine deutlich längere Akkulaufzeit. Außerdem bin ich erfreut darüber, dass das Smartphone bei längeren Aufnahmen im ProRes-Log-Modus wahrscheinlich kühler bleiben wird.
Den Spezifikationen zufolge handelt es sich um eine neue Version dieses Formats. ProRes RAW feiert ebenfalls Premiere und bietet eine noch bessere Qualität sowie mehr Flexibilität in der Postproduktion.
Ich werde es auf jeden Fall testen wollen, insbesondere da bereits ein Update für Final Cut Pro veröffentlicht wurde. Die Dateigröße bereitet mir momentan noch etwas Sorgen, aber wir werden sehen.
Wo wir gerade von Aufnahmen sprechen: Mein Blick richtet sich nun auf das neue Teleobjektiv.
Es bietet diesmal 4-fachen optischen Zoom und unterstützt per Software sogar 8-fachen Zoom.
Ich bin neugierig, wie nützlich diese Brennweite ist, insbesondere beim Filmen. Ich habe bisher einige Testaufnahmen mit beiden Teleobjektiven gemacht, und es hat sich gelohnt.
Das neue Objektiv erzeugt etwas weniger Rauschen, erhält Details etwas besser und ich glaube, es hat auch eine bessere Weißabgleichsteuerung, aber bisher sehe ich keinen dramatischen Vorteil.
Doch beim 8-fachen Digitalzoom hat das 16 Pro Max die Nase vorn. Seltsam, vor allem, da es einen größeren Sensor und eine höhere Auflösung unterstützt.
Natürlich werde ich mir Zeit für eine umfassendere Analyse unter allen Bedingungen nehmen. Außerdem ist ja bereits ein Update verfügbar, also wer weiß. Vielleicht ändert sich ja noch etwas.
Ich werde mir auch die möglichen Unterschiede in der Bildverarbeitung der Hauptgeräte genauer ansehen, da diese aufgrund der größeren Blendenöffnung des neuen Modells voraussichtlich leicht variieren werden.
Ich bin außerdem froh, dass das größere Max-Modell keine zusätzlichen Vorteile in Form einer beispielsweise besseren Kamera bietet.


Leider konnte ich bei der neuen Antireflexbeschichtung keinen großen Unterschied feststellen.
Es gibt zwar eine leichte Verbesserung gegenüber dem Vorgängermodell, aber das reicht immer noch nicht aus, um mit dem S25 Ultra mithalten zu können, das ich täglich nutze.


Natürlich ist in der Pro-Version der A19-Prozessor verbaut und erstmals in einem iPhone werden 12 Gigabyte RAM unterstützt. Ob sich das in der Praxis als wirklich nützlich erweist? Ich möchte es bald herausfinden.
Hauptsächlich zum Filmen, aber ich würde auch gerne testen, wie sich das Smartphone bei längeren Gaming-Sessions mit einem Spiel schlägt, das Raytracing und eine hohe Bildrate unterstützt.
Schließlich hat Apple auf der Konferenz deutlich betont, dass die Leistung mit dem m2-Prozessor in MacBooks vergleichbar ist. Wer weiß? Vielleicht ändere ich meine Meinung und verzichte auf die Switch.
Luftkonzept – Schönheit vs. Praktikabilität

Das Air-Modell habe ich mir für den Schluss aufgehoben. Dieses hier zeigt von Anfang an sein Hauptmerkmal: sein ultradünnes Gehäuse. Deshalb ist auch die Verpackung dieses iPhones deutlich schlanker.
Das Bild zeigt das Handy nicht von vorne, sondern natürlich von der Seite. Erster Eindruck? Wow, echt jetzt. Dieses Handy ist der Wahnsinn!
Es ist nun etwa vier Monate her, seit ich das S25 Edge zum ersten Mal in den Händen hielt. Meine Augen und Hände haben sich also schon wieder daran gewöhnt, wie es ist, mit einem solchen Smartphone zu interagieren, und ich empfinde es erneut als ein einzigartiges Erlebnis.
Natürlich kann man diese Geräte leicht kritisieren und ihre Existenzberechtigung infrage stellen.
Für mich sind sie jedoch der greifbare Beweis dafür, wie weit die Grenzen des Machbaren verschoben wurden, und es ist schwer, bei einem solchen Smartphone keinen Eindruck zu hinterlassen, wenn man es in den Händen hält.
Natürlich stimme ich zu, dass seine Benutzerfreundlichkeit geringer ist als die des S25 edge, da Apple hier noch größere Kompromisse eingegangen ist.
Trotzdem schätze ich es sehr und bin wirklich beeindruckt, dass die meisten Komponenten unter der Kameraeinheit untergebracht sind.
Das Design und die Verarbeitung lassen die Kamera zudem schlanker wirken.
Die Integration dieser Insel ist im Vergleich zu dem, was ich im S25 Edge erlebt habe, ein absolutes Meisterwerk, und die Materialwahl und -verarbeitung gleichen einem kleinen Kunstwerk.
Daher kann man mit Fug und Recht behaupten, dass dieses Modell bereits für Kenner gedacht ist, die wissen, dass Kunst ihren Preis hat und sich nicht immer auszahlt.
Es muss einfach seinem Besitzer gefallen, und das ist das Wichtigste. Aber wer weiß? Vielleicht halte ich hier einen zukünftigen Standard in Händen.
Vielleicht wird diese Eleganz und dieses Aussehen in ein paar Jahren Standard sein. Ein Satz, den ich online gelesen habe, spricht mich sehr an.
Der Autor argumentiert, dass das etwas größere und klobigere iPhone 17 Pro ein Äquivalent zum MacBook Pro darstellt und auf die Bedürfnisse anspruchsvoller Nutzer zugeschnitten ist.
Das iPhone Air hingegen wird künftig der neue Standard sein und das günstigste Modell in Apples Smartphone-Palette darstellen.
Folglich ist es das meistverkaufte Modell, genau wie das am häufigsten gekaufte MacBook Air. Und was kommt als Nächstes? Das werden wir wohl in ein paar Jahren erfahren.
Im Moment fallen jedoch die Kompromisse am meisten ins Auge: nur eine Kamera, nur ein Lautsprecher und ein kleiner Akku – und das alles zu einem Einstiegspreis, der dem des Pro-Modells sehr nahe kommt.
Ungeachtet der Tatsache, dass die Preise all dieser Handys weit über meinem finanziellen Vorstellungsvermögen für diese Art von Elektronik liegen, hätte ich sowieso nicht den Mut, über 1.200 Euro für ein solches Gerät auszugeben.
Es ist ein bisschen so, als würde man ein Konzeptfahrzeug für eine horrende Summe kaufen, das hauptsächlich für Designer und Ingenieure entwickelt wurde, um ihrer Fantasie freien Lauf zu lassen.
Das Auto ist alles andere als alltagstauglich, sieht aber einfach wunderschön aus. Das macht mich umso neugieriger, wie sich dieses Handy im Alltag schlägt, obwohl die lange Liste an Warnsignalen mich vom Schlimmsten ausgehen lässt.
Wir werden sehen. Ich verstehe nicht ganz, warum man in die Pro-Version unbedingt einen Prozessor einbauen musste.
Es scheint, als wolle man uns nur davon ablenken, dass dieses Smartphone, gemessen an seinen Spezifikationen, insgesamt das mit Abstand schlechteste der diesjährigen Modellreihe ist.
Um aber nicht mit einer so pessimistischen Note zu enden, möchte ich hinzufügen, dass ich dies heute am Samstag aufnehme und ein Haltbarkeitstest für dieses Telefon bereits online veröffentlicht wurde. Es sieht so aus, als hätte Apple seine Hausaufgaben in dieser Hinsicht gemacht.
Ich werde nicht verraten, was als Nächstes passiert; das müsst ihr euch schon selbst ansehen.
Ein letzter Blick auf die neue Kollektion

Teilen Sie uns gerne Ihre Meinung zur neuen iPhone-Reihe mit. Sehen Sie sie als mögliche Nachfolger Ihrer aktuellen Smartphones? Oder warten Sie lieber ab, was die Marke nächstes Jahr präsentiert?
Vielen Dank für Ihre Zeit und Aufmerksamkeit.

Denken Sie daran, dass unser Geschäft bereits eine wirklich beeindruckende Auswahl an Hüllen und anderem Zubehör für die neuen iPhones bietet. Schauen Sie doch mal bei uns vorbei!
Ich teste jetzt die Geräte und wünsche Ihnen einen schönen und erholsamen Tag. Bis bald!

